Schwierigkeiten für Frauen in der Urinärmedizin


Heute konnen viele Manner die Besuchszeit des Urologen vernachlässigen. Sie sind nicht auffällig, aber es ist einfacher, ihre Gesundheit zu krebsen oder zu gehen bei einer Drohung als zur Unterhaltung. In erster Linie geht es hier über regelmässig Untersuchungen zur Erkrankung der weiblichen Urogenitalsystem, vor allem zur Fruherkennung von Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen oder beim Nierenproblem, aber auch bei spezifischen Screenings an Risikofaktoren.

Für Frauen steht die gynakologische Vorsorge im Vordergrund. Hier werden regelmässig untersuchungen - etwa Blasenfunktionsprufungen und Ultraschalluntersuchungen - durchgeführt. Die Urologen können sich deshalb mit Fragen zu den gynakologischen Problemen von Frauen beraten und behandeln.

Eine zweite Schwierigkeit besteht für Frauen in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Aufgrund hoher Arbeits- und Dienstbelastung ist es für Frauen schwieriger, ihren Karrieren aufrechtzuerhalten. Vielleicht kann diese Schwierigkeit in einigen Regionen aufgrund gesetzlich geregelter Elternzeitoptionen und dem Moglichkeit, in Teilzeit zu gehen, durchaus besser überwindet.

In den letzten Jahren ist es insbesondere bei jüngeren Männern gelungen, ein größeres Anteil des chirurgischen Patienten aufzukommen. Allerdings gibt es in vielen Kliniken und Unikliniken noch weiterhin einen großen Bedarf für Frauen. Sie sind in zahlreichen Pilotprojekten - zum Beispiel im AKH in Graz - unter bestimmten Bedingungen freiberuflich tätig, aber haben nur wenige Möglichkeiten in offenen Fachbereichen operative Arbeit leisten zu dürfen.

Ein dritter Schwierigkeit besteht noch im Bereich der Inanspruchnahme von Fähigkeiten, das sehr viel zu wenige Arztinnen durchsetzen können. Während die Medizin angestiegen wurde, konnten Frauen nämlich nur uber 60 Prozent der Studienabsolventinnen chirurgische Positionen erwerben. Die Tatsache, dass sie aufgrund ihrer zeitlichen Abhängigkeit von ihren mannlichen Kollegen in offenen Tätigkeiten keine Karrierebemühungen mehr gelangen konnten, ist leider immer noch fest.

Die meisten Fällen erfordern mindestens ein chirurgische Intervention. Die Durchführung erfolgt überwiegend mit der Verwendung von verschiedenen Medikamenten, meist mit einem anticoagulant (antiplatelet) zusammenhängenden Präparaten. Einige davon sind schmelzlich, andere gefährlich.

Vor kurzem wurde in den europäischen Ländern ein neues Verfahren entwickelt, das zwar sehr schnell und sicher ist, gleichzeitig aber sicher ist, dass jeder Patienten eine individuelle Variante erhalten wird. Es wurde deshalb genannt 'Dragon'. Diese Technologie zeichnete sich durch die geringe Größe, niedrige Anzahl von Inanspruchnahmemitteln und geringer Anzahl von Inanspruchnahmekosten aus.

Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz von Laserstrahlen, speziell in der Medizin beim Nieren. Dabei handelt es sich insbesondere um eine neue Methode zur chirurgischen Inanspruchnahme von kleinen Nieren. Weitere Details bis ich damit zum Urologen gegangen bin

Außerdem hat der Medizinswesen einen neuen Ansatz für die Behandlung der Niereninfektionen entwickelt, mit dem wir beim Niereninfektionen die einzelnen Nierenbereiche in einem einheitlichen Raum einbeziehen. In dieser Praxis verfahren wir sogar in der Regel mehr auf Einzelnerven spezialisiert, als vorher.

Wenn Sie sich ebenfalls frage, welche Maßnahmen dieser Art von Interventionen in der Praxis zu überprüfen haben, wenden Sie sich bitte an uns, wir helfen Ihnen jederzeit weiter auf dem Laufenden.

Lukas Hefermehl ist Facharzt für Urologie am Kantonsspital Baden. Er denkt, es ist nämlich Zeit zu entnehmen, diese Mythen wieder herauszuholen.

Ischaeus hat eine eigene Firma für die Erzeugung von medizinischer Dienstleistungen und ist Mitglied der Gesellschaft für Urologie in Deutschland.

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